Das Herz jeder guten Rockband schlägt in der Regel ganz hinten. Dort, wo der Mann sitzt, der den Takt vorgibt, der den Groove steuert, der musikalisch sagt, wo es langgeht.
Bei Rockfort ist das einer, der schon im zarten Alter von elf Jahren im Musikunterricht wusste, dass er den Beat vorgeben will. Damals hat sich der kleine Harold seine ersten Trommeln aus Abwasserrohren und Plastikfolie gebastelt und im Elternhaus lautstark auf Wascheimern die Nerven seiner Eltern strapaziert. Die förderten ihren Sohn und beförderten ihn aus dem Keller in die erste Schülerband mit einem richtigen Trommelset.
Es dauerte dann noch etwas, bevor Harold das erste Sonor-Set sein eigen nennen durfte. Er bezeichnet sich als absoluten Sonorfetischisten. Sein aktuelles Set ist ein Sonor SQ 2 Vintage Maple in Tiger Finish. Eine Augen- und Ohrenweide auf der Bühne und für das Publikum.
Über die Jahre folgten einige Bands: Eigenkompositionen im Hardrock wie auch Coverbereich.
Seit Bandgründung vor über 30 Jahren prägt er die Marke Rockfort seitdem mit unfassbarer Energie und riesiger Spielfreude. Musik machen mit der Band ist und bleibt immer ein großer Teil seines Lebens, Stetige Weiterbildung seiner Spieltechnik als auch permanentes Üben stehen in seinem Fokus.
Für Harold gilt: „Man spielt wie man lebt - man lebt wie man spielt“, sagt er und formuliert dazu das ultimative Bandmotto: Long live Rock’n’Roll.
Kommt man aus Dortmund, wo früher die Stahlwerke schon Neugeborenen den Lebensrhythmus injizierten, dann verwundert es nicht, dass man sofort infiziert ist, wenn man mit 15 Jahren erstmals den Bass des Vaters in die Finger bekommt. Sein Vater war Musiklehrer und Profimusiker und ist sein musikalisches Vorbild. Dieser brachte ihm das Noten lesen bei und förderte das Talent seines Sohnes.
Es folgten einige Coverbands und privater Musikunterricht an der Bassgitarre.
Aus ihm wurde ein Vollblutmusiker und Perfektionist.
Schon damals bewahrheitete sich, was Christian später zu seinem Motto erwählen sollte: Musik muss Gänsehaut verursachen.
Christian mag viele Musikgenres. Von klassischer Musik, über RnB, Punk, Jazz&Swing, bis hin zu harter Rockmusik - Hauptsache das Motto wird erfüllt!
Inzwischen wohnt Christian in Erkelenz, weshalb er den Wumms der Stahlhämmer nun aus seinen Saiten seiner Bässe zaubern muss, was er herausragend beherrscht.
Er bezeichnet sich als Fender & Ampeg-Fanboy, nur der beste Sound ist gut genug.
Bei Rockfort ist er der vielleicht Vielseitigste, was die Interessen angeht.
Wer so viele Talente hat, weiß, was er tut. Und das tut Rockfort gut.
Als der junge Nobs 1982 das Konzert von Queen in der Kölner Sporthalle gesehen hat, war es um ihn geschehen. Das will ich auch, rief ihm seine innere Stimme zu, und fortan tat er alles, um seinem Ziel nahe zu kommen. Er besuchte weitere Queen-Konzerte, schaute sich Bruce Springsteen in New York an, erlebte die Ärzte als Vorprogramm von Kiss und erklärte „Bohemian Rhapsody“ zum besten Song aller Zeiten.
Der gebürtige Trierer blickt auf eine vielfältige Karriere als Multinistrumentalist zurück, ob als Posaunist in einer Big Band, Keyboarder oder Gitarrist bei Kölner Rockbands, als Komponist oder als Sänger im Backgroundchor der Tribute-Band Mayqueen. Er musste auf die harte Tour lernen, was es bedeutet, die falsche Vorband am falschen Ort zu sein, aber er erlebte auch den großen Moment, als er mit der Queen-Tribute-Band Mayqueen auf der Bühne stand, und im Publikum wurde niemand geringeres entdeckt als Queen-Gitarrist Brian May.
Nobs möchte gerne mal von Major Heuser zum Mitspielen eingeladen werden, weil er immerzu lernen, immer besser werden will.
„Wenn du es nicht lebst, wirst du es nie verstehen“, sagt Fabian und formuliert damit ein Motto, das jeder, der ihn spielen sieht, sofort versteht.
Fabian interpretiert die Songs von der Rockfort-Setlist nicht, er lebt sie. Er, der quasi im Schatten von Schloss Merode wohnt, ist der quirligste Typ in der Band, immer für eine kecke Bemerkung gut, wobei seine Leichtigkeit nie darüber hinwegtäuscht, dass es hier jemand verflucht ernst nimmt, wenn es um die Musik angeht. Seit Fabian zum ersten Mal Green Day mit „21st Century Breakdown“ bei MTV gesehen hat, ist es um ihn geschehen. So was wollte er auch machen. Sofort und immer.
Lange hat er gesucht, hat sich auf Bühnen sehr verloren gefühlt, weil er für gerade mal eine Handvoll Zuschauer spielen musste. Aber in Köln, da hat er auch schon vor rappelvollem Haus für eine begeisterte Menge gespielt. Alles dabei, hoch und tief, wie sich das für einen Vollblutmusiker gehört, der von Leidenschaft angetrieben wird. Er ist die eierlegende Vollmilchsau von Rockfort. Mit ihm versteht man sofort, wie es ist, gute Musik zu leben.
Bimm… klank… glock… tscheng… ratter… ratter… Wenn sich bei Rockfort solch filigranen Töne in den harten Rock mischen und für Auflockerung sorgen, dann ist Pascale am Werk, unsere Congachika, die Queen of the Conga.
Die Kunst, mit dem richtigen Schlag das richtige Fell zu treffen, im richtigen Moment das passende Glöckchen zum Klingen zu bringen, hat sich Pascale vor allem selbst beigebracht. Sieht man sie spielen und durch ihr Instrumentarium wirbeln, mag man kaum glauben, dass das vor gerade mal 30 Jahren mit einem Tambourin begann. Ihre ersten Congas waren Hartpapierröhren, die als Fellersatz LKW Plane trugen.
Aber die Belgierin, die nahe der französischen Grenze aufwuchs und trotzdem keine Fritten mag, faszinierte so sehr, was beispielsweise die Rhythmusgruppe von Santana anstellte. Heute liefert sie regelmäßig das rhythmische Sahnehäubchen auf die Rockfort-Rock-Torte. Zu verdanken hat sie das auch einem gestrengen Lehrer, ihrem Mann Harold, dem Druminator von Rockfort.
Wenn man ihn singen hört, weiß man dass Rockfort in the house ist.
Die unverkennbare Stimme von Rockfort. Der Frontmann & Entertainer in der ersten Reihe, vor und auf der Bühne. Er liebt es, mit dem Publikum "abzufeiern" - und das merkt man ihm an!
Er schafft es wie kein Anderer die Gänsepelle auf die Haut zu zaubern.
Seien es rockige Brecher oder gefühlvolle Balladen.
Und das hat Uwe schon mit etlichen Bands aus allen möglichen Genres bewiesen. Sei es Rock, Pop, Kölsch, Funk, Soul, Bigband oder Schlager - quer Beet also. Nun ist er im puren, wahren und ehrlichen Rock angekommen und fühlt sich dabei sichtlich wohl!
Aber auch instrumental ist er nicht zart besaitet. Er spielt Gitarre, Bass, Schlagzeug, Keyboard, Mundharmonika und Saxophon - eine potenzielle "multitasking one man band" die sich bei Rockfort mit seinen Talenten einbringt.
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